Posts Tagged ‘Dokumentarfilm’

„Natasha“ anlässlich des Internationalen Tags der Roma und Sinti im Schikanederkino

April 1, 2010

7.4. ab 18 Uhr 30 im Schikanederkino

18:30  NATASHA (Ulli Gladik, A/BG 2008) > 7/6€   20:15  PRETTY DYANA (Boris Mitic, SRB 2003) > 5€ 
  21:30  ANGEL’S CLUB (Tamara Peshterska, BG 2009) > 5€   ab 22  djs laura-bruno

Ulli Gladik – A/BG 2008, OmU, Beta SP, 84 min.

Natasha lebt in einer kleinen Stadt in der Nähe von Sofia/Bulgarien. Um ihre Familie zu ernähren, fährt sie seit drei Jahren mehrmals jährlich nach Österreich um zu betteln. Ulli Gladik, Kamerafrau und Regisseurin in Personalunion, begleitete Natasha und ihre Familie über einen Zeitraum von fast zwei Jahren. Der Film zeigt Natashas Alltag als Bettlerin in Österreich und die Lebensumstände in ihrer Heimat.

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„Natasha“ im Keplerkino

März 8, 2010

Aus gegebenem Anlass zeigt das Keplerkino Wien „Natasha“, Porträt einer bulgarischen Bettlerin,  am Sonntag, dem 21.3. um 11 Uhr. Der Eintritt ist frei. Danach gibt es eine Diskussion mit Mitgliedern der BettelLobbyWien.

„Natasha“ Filmporträt einer bulgarischen Bettlerin ab 15.1. im Topkino Wien

Dezember 23, 2009

 „Ein Pflichtfilm für alle, denen die Zumutung von ein paar Bettlern im Stadtbild ihren Schlaf der (Selbst-) Gerechten raubt.“ Kleine Zeitung, Juli 2009

„Ein ganz bemerkenswertes,  respektgebietendes Porträt…“  Der Standard, April 2008 


NATASHA 

Natasha lebt in einer kleinen Stadt in der Nähe von Sofia/Bulgarien. Um ihre Familie zu ernähren, fährt sie seit drei Jahren mehrmals jährlich nach Österreich um zu betteln. Ulli Gladik, Kamerafrau und Regisseurin in Personalunion, begleitete Natasha und ihre Familie im Zeitraum von fast zwei Jahren. Der Film zeigt Natashas Alltag als Bettlerin in Österreich und die Lebensumstände in ihrer Heimat.
84 min,  Bulgarisch mit deutschen Untertiteln

Ab 15. Jänner täglich um 18 Uhr Topkino Wien 6, Rahlgasse 1 

Natasha der Film Webseite

„BITTE, DANKE, ALLES GUTE!“

April 26, 2009

Vier Statements zur Arbeitssituation von PendlerbettlerInnen in Wien

Bettelpendler.jpg 
Im Visier von Politik, Medien und Polizei sind seit Monaten die Menschen aus der Slowakei, Rumänien, Bulgarien oder anderen südosteuropäischen Ländern, die es – von unvorstellbarer Armut angetrieben – nach Wien zieht, um hier die Lebensgrundlage ihrer Person, meist ihrer gesamten Familie, zu erbetteln. Da sie in der Regel nicht auf Dauer in Österreich bleiben wollen, sondern je nach Herkunftsland im Wochenrhythmus oder für einige Monate hierher kommen, werden sie als PendlerbettlerInnen bezeichnet. Der Augustin befragte vier Frauen mit unterschiedlichem, aber einschlägigem Zugang zu diesem Phänomen, das mit dem Zusammenbruch der Ost-Ökonomien in der aktuellen Krise vollends unübersichtlich wird. (more…)

Bettellobbyistinnen diskutieren bei :

April 20, 2009

Globale Dialoge – Women on Air

am Dienstag, 21.4.09 um 13 Uhr auf ORANGE 94.0; auf Kabel 92.7


Eine Live-Sendung zur Arbeitssituation von Pendelbettlerinnen in Wien

Bettlerinnen gehören seit Monaten zum Erscheinungsbild des öffentlichen Raumes in Wien. Die Frauen stammen in der Regel aus den ärmsten südosteuropäischen Ländern und gehören häufig der Volksgruppe der Roma und Sinti an. Nach Wien treibt sie eine kaum vorstellbare Armut. Das Geld, das sie hier verdienen, stellt oft die Überlebensgrundlage der gesamten Familie dar. Betteln wird dabei als Frauenarbeit betrachtet. (more…)


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